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Orgel aus Gößweinstein

Über das Instrument nach Planung durch Prof. Georg Kempf mit elektropneumatischer Steuerung. Die große Orgel aus der Wallfahrtskirche Gössweinstein in Oberfranken 1939 von Albert Moser aus München erbaut, ist ein Prachtstück einer Universalorgel, die ihre spätromantische Entstehungszeit nicht verleugnet, aber auch die silberhellen Barockregister im Sinne der Orgelbewegung zur Verfügung stellt. Das Instrument ist elektromagnetisch […]

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Historischer Spieltisch St. Lorenz

Über das Instrument Der zweitgrößte historische Zentralspieltisch Deutschlands, ursprünglich von der Orgelbaufirma Steinmeyer 1936-1937 für die Orgeln der St. Lorenz-Kirche  in Nürnberg gebaut, wurde im Zusammenhang der Reorganisation und Erweiterung der Orgelanlage durch die Orgelbaufirma Klais ab 2002 ins Orgelzentrum Valley übernommen. Die Laurentiusorgel als Schwalbennestorgel der Orgelanlage in St. Lorenz aus dem Jahre 1937 war

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Multiplex-Orgel

Über das Instrument Die Multiplex-Orgel ist benannt nach dem lateinischen „multiplicare“ = vervielfachen: Der Begriff „Multiplex“ wurde auf einen bestimmten Orgeltypus aus der Notzeit zwischen den beiden Weltkriegen angewandt und danach mehr oder weniger verachtet betrachtet. Dennoch hat die Werkstätte Alfred Führer in Wilhelmshaven noch 1964, wohl in einer privaten Auftragserteilung, diese Orgel mit elektromagnetischer Steuerung

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Nenninger-Kleinorgel

Über das Instrument Die Kleinorgel aus der Werkstätte Guido Nenninger in München verweist gleich in der Eingangshalle durch ihre typische Gehäuseform mit dem V-förmigen Prospekt auf eine Bauzeit in den 1960er Jahren. Das robust gebaute Instrument steht auf Schleifladen, mit Seilzug gesteuert und darf auch von orgelkundigen Besuchern bespielt werden. Disposition Manual C-f“‘ Gedeckt 8′Flöte 4′Octav

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Eule-Orgel

Über das Instrument Die „ideale“ Kleinorgel des Barock ist in kostbar ausgeführtem Nussbaumholz-Gehäuse das konkrete Musterbeispiel, das aus der Zweiten Freiburger Tagung der deutschen Orgelfreunde 1938 hervorgegangen ist. Ebenso wertvoll wie das von Walter Supper entworfene und in der „Stuttgarter Raumkunst-Schreinerei“ hergestellte Gehäuse ist das Klangbild der einzelnen Register: Diese, gefertigt bei Fa. Eule in Bautzen,

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Nonnenpositiv Nothgottes

Über das Instrument Der Nachbau des Orgelpositivs aus Nothgottes im Rheingau ist ein liebenswürdiges Instrument mit silberhellen Barockklängen. Das originale Instrument befand sich nach einem Foto aus der Zeit um 1930 in Auflösung: Steinmeyer hat diesen in „letzter Minute“ vollzogenen Nachbau 1938 auf der zweiten Tagung der Deutschen Orgelfreunde in Freiburg i. Br. vorgestellt. Dabei

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Rokoko-Orgel

Über das Instrument Die erste Münchener Rokoko-Orgel ist ein wertvolles Beispiel für die Anfänge der in der Zeit des Rokoko berühmtesten altbayerischen Orgelwerkstätte Anton Bayr mit Fertigstellungsdatum in der Windlade vom 24. September 1745. Sie ist als Opus 1 von dem kurz zuvor aus Heidingsfeld bei Würzburg übersiedelten jungen Orgelbaumeister Bayr für die Franziskanerkirche in

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Karl-Richter-Orgel

Über das Instrument Die grün-rot gefasste Continuo-Orgel erinnert an den großen Bach-Interpreten Karl Richter, der dieses Instrument 1974 bei Orgelbau Deininger und Renner in Oettingen bestellte, zur Begleitung von auswärtigen Aufführungen seines Münchener Bach-Chores und Bach-Orchesters. Deininger kannte nachweislich unsere Nothgottes-Orgel und hat die Tragekonstruktion analog dazu angefertigt, freilich in moderner Gehäuseform und mit einem eigenen

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Röver-Orgel Hamburg

Über das Instrument Die Orgel aus dem Hamburger Schröderstift, ein Prunkstück, das durch ein Mittelbild des Florentiner Hofmalers und Akademiedirektors Cesare Mussini weltweit singulär ist. Der bedeutende norddeutsche Orgelbauer Ernst Röver hatte das Instrument 1896 für die Kirche des Hamburger Hospizes neu geschaffen und dabei auf die seelische und körperliche Notlage der dort betreuten Armen

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Steinmeyer-Orgel Heidelberg

Über das Instrument Die große Steinmeyer-Orgel aus der Heidelberger ehemaligen Jesuitenkirche ist das „Flaggschiff“ unter den Orgeln der Zollingerhalle, 2003 hierher übertragen. Dreimanualig ist sie mit 55 Registern die nach der Heldenorgel in Kufstein derzeit zweitgrößte Orgel im Oberland südlich von München und übertrifft wohl auch in der Differenziertheit des Klangbildes viele neu gebaute Schleifladeninstrumente.

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