Altes Schloss

Prozessionsorgel

Über das Instrument Unsere Prozessionsorgel ist mit ihren 111 Pfeifchen auch im Freien deutlich zu hören, wie wir bereits bei einer Fronleichnamsprozession erfahren haben. Mit zwei Bälgen wird die Orgel mit Winddruck versorgt. Nachbau nach dem Renaissanceportativ im Baseler Museum durch Orgelbaumeister Fritzenschaf in Bad Schussenried. Disposition Manual c0 bis c“‘ Holzgedeckt 8′Holzgedeckt 4′Prinzipal 2′ […]

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Portativ Bormann

Über das Instrument Unser kleinstes „Portativ“ (= Trageorgel, von lat. portare = tragen) hat zwei Metallregister.  Inschrift auf Beiblatt: INT. Mai 1967 K.H. Bormann, Kehl. Mit seinem kleinen elektrischen Windmotor ist es also überall einsetzbar, wo eine Steckdose ist. Disposition Manual f0 bis c“‘ Quintade 8′Prinzipal 2′ Spielhilfen / Traktur Mechanische Traktur Schleiflade

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Orgel aus Gößweinstein

Über das Instrument nach Planung durch Prof. Georg Kempf mit elektropneumatischer Steuerung. Die große Orgel aus der Wallfahrtskirche Gössweinstein in Oberfranken 1939 von Albert Moser aus München erbaut, ist ein Prachtstück einer Universalorgel, die ihre spätromantische Entstehungszeit nicht verleugnet, aber auch die silberhellen Barockregister im Sinne der Orgelbewegung zur Verfügung stellt. Das Instrument ist elektromagnetisch

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Nenninger-Kleinorgel

Über das Instrument Die Kleinorgel aus der Werkstätte Guido Nenninger in München verweist gleich in der Eingangshalle durch ihre typische Gehäuseform mit dem V-förmigen Prospekt auf eine Bauzeit in den 1960er Jahren. Das robust gebaute Instrument steht auf Schleifladen, mit Seilzug gesteuert und darf auch von orgelkundigen Besuchern bespielt werden. Disposition Manual C-f“‘ Gedeckt 8′Flöte 4′Octav

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Nonnenpositiv Nothgottes

Über das Instrument Der Nachbau des Orgelpositivs aus Nothgottes im Rheingau ist ein liebenswürdiges Instrument mit silberhellen Barockklängen. Das originale Instrument befand sich nach einem Foto aus der Zeit um 1930 in Auflösung: Steinmeyer hat diesen in „letzter Minute“ vollzogenen Nachbau 1938 auf der zweiten Tagung der Deutschen Orgelfreunde in Freiburg i. Br. vorgestellt. Dabei

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